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Lustige Frauen müssen nicht zwangsläufig als in rosa Plüsch eingewickelte Hartz-IV-Rouladen kalauern. Es geht auch mit etwas mehr Stil und Grazie. Und Musik. Das Theater-Kollektiv Frauenwunder produzierte den 90ig-Minüter „Wer
Lustige Frauen müssen nicht zwangsläufig als in rosa Plüsch eingewickelte Hartz-IV-Rouladen kalauern. Es geht auch mit etwas mehr Stil und Grazie. Und Musik. Das Theater-Kollektiv Frauenwunder produzierte den 90ig-Minüter „Wer hat Angst vor Dr. Stalker?“ für die Bühne der Brotfabrik. Das Stück wurde so beliebt, dass es einen festen Platz im Programm bekam.
Doreen Wermelskirchen und Susanne Menner spielen und singen in einer musikalischen musikalischen Therapiesitzung die radikalen Schwankungen des weiblichen Hormonhaushalts durch. Notgedrungen kreuzen sie dabei althergebrachte Sex-and-the-City-Klischees, übertreiben dabei aber so schamlos, dass der Vorwurf der Spießigkeit schnell wieder in der Schublade verschwindet.
Das Theater ist ab 18:30 Uhr geöffnet