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SA245.19:30 UhrGILMOUR PROJECTHardy Krischkowsky plays PINK FLOYD 19:30 Uhr  :Der Crazy Diamond unter den Pink-Floyd-Tribute-Bands. Als Hardy und Roger Waters sich mal trafen, entstand in ihm die Idee, die Musik von Pink Floyd auf großen Bühnen weiterzutragen. [...] Eintritt:Eintritt: 34 € Karten bestellen

 

Der Crazy Diamond unter den Pink-Floyd-Tribute-Bands. Als Hardy und Roger Waters sich mal trafen, entstand in ihm die Idee, die Musik von Pink Floyd auf großen Bühnen weiterzutragen.

Ausgerüstet mit Waters Spirit gründete Hardy 2010 Gilmour-Project und begeisterte zu viert ein großes Publikum in Berlin und in deutschen Landen. Nach Gründung der 11-köpfigen Pink-Floyd Tribute Band “La Valleé” und gigantischen Shows mit Licht, Laser und Videoinstallationen und der Erkenntnis das dies nicht die Zeit der frühen Pink Floyd entsprach kam die Idee einer klassischen 4 Mann Besetzung im Stil und Charme der 70er Jahre auf.

Mit über 40 Jahren Musikerfahrung ließ sich der bekannte DDR-Gitarrist und Ex-Promoter (u.a. „Kelly Family“, „E.L.O“ ) Hardy Krischkowsky (Gitarre, Vocals) nicht lange bitten: mit dem Berliner Bassisten Gregor Avinarius („The Clogs“), dem Schlagzeuger Jörg Riebesell („Eternal Floyd“) und Organist Martin Zitzmann („Bad Attitude“, „Purple Callas“) wurde die Idee 2022 in die Tat umgesetzt und es entstand das neue Gilmour-Project, eine der interessantesten Pink-Floyd-Tribute-Bands der letzten Jahre.

Herausragende Musiker aus verschiedenen Genres , die mit „Gilmour Project“ das Gesamtkunstwerk aller Schaffensepochen von Pink Floyd mit entspannter Detailgenauigkeit und der Originalität inszenieren, das kenntnisreiches Publikum und junge Fans hypnotisiert: Buchen Sie jetzt die Band, die mit Erfahrung, Können und einer immer wieder individuellen Setlist den Club zu einer Kathedrale für hypnotischen Klangwelten macht und eine unglaublich intime Atmosphäre bei ihren Konzerten erzeugt – „Gilmour Project“ ist das leidenschaftliche Echo der unsterblichen Ikonen.

Hardy Krischkowsky - Guitar & Vocals
Ready for harte Riffs war Hardy offenbar schon als kleiner Junge: Damals baute er sich seine erste Gitarre aus einer Zigarrenkiste seines Onkels Hermann, einem Stock und ein paar Schnipsgummis aus der Küchenschublade:
Seitdem weiß der Berliner, dass das Leben zu kurz für schlechte Gitarren ist. In den letzten 50 Jahren kam das eine oder andere Modell zu seiner Flotte dazu und Hardy spielt mittlerweile auch eine David Gilmour-Stratocaster NOS, ein guter Freund hatte das auf 11 Stück limitierte Modell für ihn bestellt: Gute Idee, Hardy will beim Gilmour Project den besonderen Pink-Floyd-Sound so originalgetreu wie möglich treffen, die Partituren für die akustische Variante schreibt er selbst. Den Traum, eine Pink-Floyd-Tributeband zu gründen, verwirklichte er Dank der knappen Überzeugungsarbeit des legendären Roger Waters. Als er ihn um 2008 in Berlin kennenlernte und auf sein Projekt ansprach, sagte der einfach nur Do it!
Das Treffen hatte sein bester Freund Mario Hempel vermittelt, der nie an Hardys musikalischen Qualitäten zweifelte. Die beiden gründeten Ende der 70er Jahre die legendäre Rock-Kapelle Duo Report und bespielten zu DDR-Zeiten vor bis zu 30.000 Leuten nicht nur sämtliche Bühnen des Ostens, sondern auch das West-Berliner Hard-Rock-Café oder bei Minus 26 Grad harte Männer im heutigen Russland. Sein Herz aber schlug damals schon heiß für Pink Floyd. Coming back to life, Hardy ist längst wieder aufgewärmt…

Martin - Hammond & Keyboard
Als nebenberuflicher Segler ist Martin Kursänderungen gewohnt, zwei Dingen aber blieb er von klein auf treu: seinen langen Haaren und der Liebe zum Klavier.
Die ersten Tonfolgen lernte er, als noch die hochmusikalischen Eltern fürs Frisieren des Haupthaares zuständig waren. Die Emanzipation erfolgte, als er im Jugendzimmer auf Rock- Jazz- und Gospelscheiben den so vielfältigen wie immer einmaligen Sound der Hammond C3 für sich entdeckte und damit ein Paralleluniversum betrat, dass er bis heute nicht verlassen hat: „Plötzlich spielten elektronische Orgeln und Synthesizer keine Nebenrolle mehr, sondern wurden zum integralen Bestandteil der Musik“, so erklärt er es selbst.
Die Suggestionskraft seines eigenen energetischen Spiels entwickelte er aus der fundierten Technik, die er an der Weimarer Musikhochschule perfektionierte und der Freiheit, die ihm unzählige Tourneen mit Hard- Rock-Bands (u.a. Kingdom Come, Bad Attitude) oder seiner eigenen Deep- Purple-Tribute-Band Purple Callas gaben.
Jetzt navigiert Martin von Purple zu Pink in die unergründlichen Weiten des Psychedelic Rock: Experimentierfreudig, hingebungsvoll, einmalig und selbstverständlich an der Hammond C3.

Gregor "Avi" Avinarius – Bass & Vocals
Der Berliner kann mittlerweile als altgedienter Bass-Recke bezeichnet werden. Er kennt keine Berührungsängste, so dass sich sein Schaffensgebiet von Death Metal bis Popschlager erstreckt. Zu nennende bisherige Stationen sind u.a. The Clogs und Skew Siskin. In den letzten Jahren frönte er hauptsächlich dem Bluesrock, so ist er aktuell in Peter Schmidts East Blues Experience- Nachfolgeformation Dodge Boogie aktiv. Avi freut sich, nun auch den musikalischen Kosmos von Pink Floyd zu erobern und dabei für die Backingvocals seine engelsgleiche Stimme einzubringen!

Jörg Riebesell - Drums
Mit Jörg am Schlagzeug haben „Gilmour Project“ einen entscheidenden Vorteil: Der Berliner hat heute noch das Feuer, das beim stets so gelassenen Nick Mason bis Ende der 70er Jahre glühte. Leidenschaftlich ist auch sein musikalischer Ansatz – er will das Lebensgefühl jener Epoche mit ihrem unbändigen Freiheitsdrang und ihrer Emotionalität einfangen: „Ich liebe diese Gänsehautmomente“, so formuliert er es selbst.
Jörg spürte erstmals den magischen Schauer, als ihm einst der erhabenste Moment der Rockmusikgeschichte auf der heimischen Stereoanlage präsentiert und so „The Dark Side of the Moon“ zum Erweckungserlebnis wurde: Der Teenager beschloss, fortan so unabhängig wie möglich zu leben und einen großen Teil seiner Existenz der rhythmischen Klangerzeugung zu widmen.
Als „natural born“ Floydianer macht er das in gleich zwei Tribute-Bands: Wenn er nicht bei Gilmour Project trommelt, bedient er das Schlagwerk in seiner Band „Eternal FLOYD“. Mit dem ikonischen Pendant des Originals teilt Jörg eine Vorliebe – wie Nick hält er „A Saucerful of Secrets“ für eines der besten aller „Pink Floyd“-Alben.

Das Theater ist ab 18:30 Uhr geöffnet.

Eintritt

Eintritt: 34 €

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